Die Regeln

Liebe Läufer- und Stationsgruppen,

liebe Helfer,

die Regeln des Ironscouts 2018 werdet ihr im Großen und Ganzen vielleicht schon von den letzten Jahren kennen. Auch wir haben die Regeln in einigen Punkten etwas angepasst, lest sie daher bitte aufmerksam durch.

1 Allgemeines

1.1 Diese Regeln

Diese Regeln sind bindend für alle Teilnehmenden (Läufer- und Stationsgruppen), sowie für alle Helfer.

1.2 Verantwortlicher Leiter

Jede Gruppe muss einen verantwortlichen Leiter, der mindestens 18 Jahre alt ist bei der Anmeldung benennen.

1.3 Das Mindestteilnahmealter

Jeder Teilnehmer muss mindestens 16 Jahre alt sein. Bei minderjährigen Teilnehmenden ist eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten erforderlich ( = Übertragung Personenfürsorge, Formular steht unter „Teilnehmer Infos“ → „Läufer“ als Download zur Verfügung). Der Leiter der Gruppe ist während des Ironscouts 2018 für sie verantwortlich.

1.4 Auf eigene Gefahr

Die Teilnahme am Ironscout 2018 erfolgt auf eigene Gefahr. Die Veranstalter sowie die Forstbehörden, die Unteren Naturschutzbehörden und alle Städte, Gemeinden und Grundeigentümer, auf deren Gebiet der Ironscout 2018 stattfindet, schließen jegliche Haftung aus, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Bei Verletzung des Körpers oder der Gesundheit gilt die gesetzliche Haftung.

1.5 Anweisungen befolgen

Anweisungen von Forst-, Polizei- oder Ordnungsbeamten sowie Grund- und Waldbesitzern und des Veranstalters bzw. dessen Erfüllungsgehilfen ist Folge zu leisten.

1.6 Lärmschutz

Lärmbelästigungen (z.B. laute Musik oder lautes Rufen) sind während des gesamten Laufes zu vermeiden.

1.7 Rücksichtnahme

Insgesamt ist in besonderem Maße Rücksicht auf Pflanzen und Tiere zu nehmen.

1.8 Benutzung des Waldes

In Waldgebieten und in einem Abstand von weniger als 100 m vom Waldrand besteht striktes Rauchverbot und Verbot von offenem Feuer. Mögliche Ausnahmen bei Stationen werden gesondert geregelt.

1.9 Alkohol

Übermäßiger Genuss von Alkohol ist während des Laufes verboten.

1.10 Straßenverkehr

Die Straßen sind für den Ironscout nicht gesperrt, es ist mit Fahrzeug- und Fußgängerverkehr zu rechnen und sich entsprechend zu verhalten. Die Vorschriften der StVO sind zu beachten.

2 Die Veranstaltungsfläche „Eninger Weide“

Die Veranstaltungsfläche, Zeltwiese und Parkplatz sind ein Erholungsraum und werden als Futterwiesen genutzt. Daher hat der Schutz dieser Fläche sehr große Bedeutung. Zusätzlich sind wir in einem UNESCO-Biosphärenreservat mit besonderem Naturschutz.

2.1 Feuer

Offenes Feuer ist nur auf den dafür ausgewiesenen und vorgesehenen Stellen erlaubt.

2.2 Rauchen

Das Rauchen ist nur bei entsprechender Entsorgung der Überreste erlaubt. Im Festzelt sowie in allen Containern und Zelten der Veranstaltung ist Rauchverbot.

2.3 Rettungswege

Markierte Flächen und Wege auf dem Zeltplatz sind aus Sicherheitsgründen freizuhalten.

2.4 Parken

Das Parken ist nur an den für den Ironscout 2018 ausgeschilderten und zugewiesenen Flächen erlaubt.

2.5 Müll

Müll ist zwingend in den dafür vorgesehenen Behältern (Pappe / Papier, Glas, Gelber Sack, Biomüll, Restmüll) zu entsorgen. Wir bitten auch unbedingt Verschlüsse von Getränken jeder Art und die Kippen der Zigaretten nicht fallen zu lassen, sondern in die Mülleimer zu entsorgen.

2.6 Tiefbau und Zeltbau

Es dürfen keine Gräben gezogen oder Löcher gegraben werden. Auf keinen Fall Heringe, Zeltnägel oder ähnliches im Boden vergessen. Dies kann bei der landwirtschaftlichen Nutzung zu großen Schäden führen. Hier bitte besondere Sorgfalt walten lassen.

2.7 Nachtruhe

Auf dem Zeltplatz ist ab 23:00 Uhr Nachtruhe. Wir bitten im Zeltbereich um Rücksichtnahme auf Schlafende. Es wird im Festzelt eine Musikband auch nach Beginn der Nachtruhe spielen.

2.8 Gesperrte Flächen

Flächen, die durch Flatterband oder dergleichen abgesperrt sind, dürfen aus Naturschutzgründen nicht betreten werden.

3 Spielablauf

Die Läufergruppen starten am Freitag zwischen 13:00 und 17:00 Uhr an der Eninger Weide, von hier wählen sie ihre Wegstrecke selbst und laufen Stationen an. Dort werden Aufgaben und Spiele absolviert. Jede Läufergruppe hat maximal 22 Stunden Zeit, möglichst viele Stationen zu erreichen. Die Startzeiten werden beim Check-In auf der Eninger Weide vergeben. Die Läufergruppen sollten am Freitag bis 12:00 Uhr am Check-In gewesen sein.

Der späteste Zieleinlauf ist am Samstag um 15:00 Uhr. Gruppen, die erst nach 17:00 Uhr startbereit sind, haben somit nicht die volle Laufzeit von 22 Stunden.

Die Stationsgruppen stehen von Freitag 13:30 Uhr bis Samstag 14:30 Uhr für die Läufergruppen bereit.

Die Läufergruppen können zusätzlich zu den Stationen der Stationsgruppen auch Tote Stationen anlaufen. Hier gibt es keine Stationsbesetzung oder -infrastruktur. Die Teams können hier aber durch das Lösen kleinerer Aufgaben zusätzliche Punkte sammeln.

4 Läuferregeln

4.1 Gruppengröße

Eine Läufergruppe besteht beim Start aus 4 bis 8 Personen. Das Ziel muss von mindestens 3 Personen zu Fuß erreicht werden, um eine Wertung zu erzielen.

Keiner läuft allein! Eine Gruppe ist stets gemeinsam unterwegs. Sollten Läufer nicht mehr weiter können, werden Sie von den Stationsorten abgeholt (à 6.1.3 Taxischein)

4.2 Wege

Es dürfen nur öffentliche Straßen und Wege genutzt werden. Auch Stationen dürfen nicht querfeldein angelaufen werden.

4.3 Naturschutz

Das Spielgebiet liegt im UNESCO-Biosphärenreservat Schwäbische Alb, teilweise in der Kernzone. Hierauf ist besondere Rücksicht zu nehmen. Den Anweisungen auf Hinweis-Schildern ist Folge zu leisten, Sperrgebiete sind im Kartenmaterial eingezeichnet.

4.4 Straßen

Behinderungen des Straßenverkehrs sind zu vermeiden. Mehrspurige Straßen (die Bundesstraßen im Spielgebiet) sind ausschließlich an Brücken und Unterführungen zu überqueren. Außerdem ist das Betreten von Bahnanlagen generell verboten.

4.5 Warnwestenpflicht

Alle Läufer tragen während der gesamten Spielzeit eine Warnweste und führen eine Taschenlampe mit. Beides wird am Start und bei den Stationen und im Ziel kontrolliert.

4.6 Startzeit

Das reguläre Startfenster für die Läufergruppen ist Freitag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Wer später anreist und startet, hat nicht mehr die vollen 22 Stunden Spielzeit.

4.7. Laufzeit

Die Läufergruppen haben sich spätestens 22 Stunden nach ihrer Startzeit am Ziel einzufinden.

4.8 Freie Wahl

Die Läufergruppen entscheiden selbst, welche und wie viele Stationen sie anlaufen. Die Distanzen zwischen den Stationen müssen zu Fuß bewältigt werden. Das Benutzen anderer Fortbewegungsmittel (z. B. ÖPNV) führt zu sofortiger Disqualifikation.

4.9 Satellitennavigation

Das Benutzen von Satellitennavigationsgeräten (GPS, GLONASS, Galileo, Beidou) ist nicht erlaubt. Wir appellieren an eure Fairness und den Pfadfindergeist.

5 Stationsregeln

5.1 Aufbau

Stationen sind so aufzubauen, dass sie den Straßenverkehr nicht behindern, Rettungswege müssen freigehalten werden.

5.2 Hinweisschilder

Sollten Hinweisschilder nötig sein, dürfen diese nicht mit Nägeln oder Schrauben angebracht werden.

5.3 Feuer

Üblicherweise kann in kleinen Feuerschalen Feuer gemacht werden. Vorgaben zu offenem Feuer erhält jede Stationsgruppe gesondert.

5.4 Spieldauer

Jede Station muss von Freitag 13:30 Uhr bis Samstag 14:30 Uhr für die Läufergruppen bereitstehen. Pünktlich um 14:30 Uhr am Samstag sind die Stationen für Läufergruppen zu schließen. Eventuell noch wartende Läufergruppen sollten also unter Umständen rechtzeitig weiter geschickt werden, wenn absehbar ist, dass sie die Station nicht mehr schaffen können.

5.5 Ende des Abbaus

Der Abbau der Stationen muss bis Samstag 17:00 Uhr erledigt sein. Es erfolgt eine Abnahme durch uns. Das Gelände der Stationen muss am Ende der Veranstaltung sauber und aufgeräumt hinterlassen werden.

5.6 Auswertungsbögen

Jede Stationsgruppe erhält mehrere Auswertungsbögen zur Bewertung der Läufergruppen. Die Bögen werden bei der Einweisung ausgehändigt und zwischendurch immer wieder von den Stationsbetreuern zur Auswertung abgeholt.

6 Spielwertung

An den Stationen erfolgt nach dem Stationsspiel die gegenseitige Bewertung von Läufer- und Stationsgruppe. Informationen über die Bewertung bzw. die Gründe für eine Bewertung sollen nicht weitergegeben oder besprochen werden, sie gehen bitte ausschließlich an die Spielleitung.

Achtet darauf, dass beim Bewerten das ganze Spektrum ausgeschöpft wird. Scheut euch also nicht, ggf. auch mal in einer Kategorie 0 Punkte zu vergeben.

Es muss in jedem Fall eine Bewertung erfolgen. Läufergruppen, die eine Stationsgruppe nicht bewerten, bekommen an dieser Station auch keine Punkte.

6.1 Wertung der Läufergruppen

Bei der Wertung der Läufergruppen werden am Ende des Spiels die Gesamtpunkte der Gruppen verglichen.

6.1.1 Bewertung der Läufergruppen durch die Stationsgruppen

Die Läufergruppen werden durch die Stationsgruppen nach folgenden Kriterien bewertet:

Teamvollständigkeit und Marschleistung

Für das Erreichen des Postens erhält jede vollständige Läufergruppe 20 Punkte. Fehlt dem Team ein Läufer, so erhält das Team noch 15 Punkte, bei 2 fehlenden Läufern 10 Punkte und bei 3 fehlenden Läufern 5 Punkte. Fehlen mehr als 3 Läufer, erhält das Team keine Punkte mehr. 0, 5, 10, 15 oder 20 Punkte

 

Stationsaufgabe (0-50 Punkte)

Je nachdem, wie gut die Läufergruppe die Stationsaufgabe erledigt, erhält sie 0 bis 50 Punkte. Es entscheidet die Stationsgruppe. 0-50 Punkte

Teamwork (0-30 Punkte)

Bewertet werden die Qualität der Zusammenarbeit der Gruppe und der Umgang der Gruppenmitglieder untereinander sowie der “pfadfinderische Eindruck“. Es entscheidet die Stationsgruppe. 0-30 Punkte

6.1.2 Der Läufergruppen-Joker

Es besteht die Möglichkeit, einmalig einen Joker zu setzen. Dabei verzichtet die Läufergruppe auf die
Teilnahme an der Stationsaufgabe und auf die Punkte für die Marschleistung und erhält 50 (statt 0-100) Punkte.

Joker, die am Ende nicht eingelöst wurden, bringen der Gruppe keine Extrapunkte.

6.1.3 “Taxi-Scheine”, Punktabzug durch Ausscheiden von Läufern

Es sollen möglichst alle Läufer einer Gruppe das Ziel gemeinsam erreichen. Falls Läufer ausscheiden und abgeholt werden müssen, so ist für jeden ausscheidenden Läufer ein Taxischein abzugeben. Alle Läufergruppen erhalten hierfür am Start eine individuelle Anzahl von Taxischeinen (Gruppengröße minus 3 Restspieler). Sollten alle Taxischeine aufgebraucht (also nur noch 3 Läufer übrig) sein, so ist bei der nächsten “Taxifahrt” das Läuferheft abzugeben. Das Team wird dann disqualifiziert und die Läufer fahren gemeinsam mit dem Transportfahrzeug zurück zur Eninger Weide.

Ein “Taxi” (Transportfahrzeug) könnt ihr an jeder Station erbitten.

Für den Notfall habt ihr einen Notfallumschlag mit der Telefonnummer der Spielleitung dabei.

Bei Ankunft im Ziel werden für jeden fehlenden Taxischein 50 Punkte abgezogen. Auch bei Nutzung eines Rettungswagens wird der Taxischein angerechnet.

6.1.4 Tote Stationen (0 oder 30 Punkte)

Zusätzlich zu den Posten der Stationsteams gibt es „Tote Stationen“ an denen ihr kleine Aufgaben oder Rätsel vorfindet, aber keine Postenbesetzung
und keine Infrastruktur wie Sitzgelegenheiten oder Getränke. Diese Stationen sind keine Pflicht für euch, aber sie ermöglichen euch den Gewinn
zusätzlicher 30 Punkte zwischen zwei Stationen oder auf dem Weg vom Start oder zurück zum Ziel (wenn Ihr die Aufgabe bewältigt). Tote Stationen müssen
vom kompletten Läuferteam angelaufen werden, das Läuferteam teilt sich nie.
Löst ihr die Aufgabe nicht, erhaltet ihr für das Erreichen der Station 10 Punkte. Das Einlösen von Taxischeinen beeinflusst die Wertung hier nicht.
0-30 Punkte

6.1.5 Punktabzug durch Verspätung

Läufergruppen müssen spätestens 22 Stunden nach ihrem Start zurück im Ziel sein, sonst erfolgt ein Punktabzug in Abhängigkeit der Verspätung:

bis 5 Minuten 0 Punkte

bis 15 Minuten 25 Punkte

bis 30 Minuten 50 Punkte

bis 60 Minuten 100 Punkte

über 60 Minuten Disqualifikation

Für die Zeitnahme im Zieleinlauf muss das vollständige Läuferteam (also inklusive vorzeitig ausgeschiedener Läufer) vor Ort sein. In Einzel- und Sonderfällen entscheidet die Spielleitung über einen Punktabzug.

Verspätete Starter haben weniger als 22 Stunden Laufzeit zur Verfügung (abhängig von der Startzeit). Hier gilt bei Verspätung derselbe Punktabzug wie bei Teams, die die vollen 22 Stunden zur Verfügung haben.

Kalkuliert also bei eurer Streckenplanung genügend Zeit ein, um von eurem letzten Posten noch rechtzeitig ins Ziel zu gelangen! Die Stationsgruppen sind angewiesen, pünktlich um 15:30 Uhr abzubauen und evtl. noch wartende Läufer weiter zu schicken.

6.1.7 Punktabzug durch fehlende Warnwesten

Jede fehlende Warnweste führt zu 80 Punkten Abzug. Dies wird mindestens bei jeder Station, am Start und im Ziel kontrolliert.

6.2 Wertung der Stationen

Bei der Wertung der Stationsgruppen werden am Ende des Spiels die Durchschnittspunktwerte der Gruppen verglichen. So soll vermieden werden, dass Stationsgruppen durch die Lage ihrer Station benachteiligt werden.

6.2.1 Bewertung der Stationsgruppen durch die Läufer

Eine Bewertung der Stationsgruppen ist nur möglich, wenn an der Stationsaufgabe teilgenommen wurde. Das bedeutet, dass Läufergruppen, die einen Joker ziehen, die Stationsgruppe nicht bewerten dürfen. Nach dem Absolvieren der Stationsaufgabe werden die Stationen von den Läufergruppen nach den folgenden Kriterien bewertet:

Spielidee (0-10 Punkte)

Wie gut ist die Idee? Gibt es eine Rahmenhandlung? Ist das Spiel spannend, lustig, kurzweilig, originell? 0-10 Punkte

Spielausführung (0-50 Punkte)

Ist das Spiel gut organisiert oder versinkt alles im Chaos? Ist das Spiel flexibel hinsichtlich der Größe der Läufergruppe? Sind Spiel und Spielregeln leicht verständlich? Können die Spielutensilien gut benutzt werden oder sind sie ungeeignet? Liegen die Spielutensilien bereit oder müssen diese erst zusammengesucht werden? 0-50 Punkte

Pfadfinderisches Auftreten (0-20 Punkte)

Teamverhalten, Umweltfreundlichkeit, pfadfinderische Elemente, 0-20 Punkte

Atmosphäre der Station (0-20 Punkte)

Es geht um den „Wohlfühlfaktor“. Wie wurdet ihr empfangen? Wie ist die Stimmung an der Station? Sind die Stationsmitglieder motiviert? Falls andere Gruppen vor euch waren: Wie wurde mit der Wartezeit umgegangen? Hattet ihr das Gefühl etwas Kraft tanken zu können? 0-20 Punkte

6.2.2 Punktabzug für zu große Stationsteams

Stationsteams bestehen aus 8 bis 12 Personen. Die Maximalpunktzahl bei der Stationswertung ist 100. Für den 13. / 14. Teilnehmer werden wir Euch
jeweils 2 Punkte vom Ergebnis abziehen und denken, dass damit der Vorteil, der durch die höhere Teilnehmerzahl entsteht, ausgeglichen wird. Mehr als 14 Teilnehmer lassen wir nicht zu.

6.3 Weiterer Punktabzug für Läufer- und Stationsgruppen

Die Spielleitung behält sich vor, Verstöße gegen die Spielregeln sowie grobes Fehlverhalten mit Punktabzug zu sanktionieren. Dies betrifft sowohl die Läufergruppen (z.B. bei übermäßigem Alkoholkonsum,  Gefährdung des Straßenverkehrs, unfairem Verhalten o.ä.), als auch die Stationsgruppen (z.B. bei grober Verschmutzung, übertriebener Lärmbelästigung, deutlichem Überziehen der Abbauzeit etc.). Wir vertrauen aber darauf, dass diese Regel nicht zum Tragen kommt.

7 „Der Albtraum kehrt zurück“

Wir wünschen uns allen, dass dieser Ironscout kein Albtraum wird.

Dafür appellieren wir an euren Teamgeist, eure Geduld und eure Fairness: Achtet aufeinander, gesteht anderen und euch selbst Schwächen zu und haltet euch an die Regeln.

8 Datenschutz 

Der Veranstalter erfasst und verarbeitet personenbezogene Daten lediglich im Rahmen der Durchführung des Ironscout 2018. Diese Daten werden darüber hinaus nicht gespeichert, übermittelt und verändert.

9 Persönlichkeitsrecht

Mit der Anmeldung zum Ironscout 2018 stimmt ihr der Veröffentlichung von Bildern und Gruppennamen, Videos und Audiodateien in Print- und Telemedien sowie elektronischen
Medien (Homepage, Facebook, o.ä.) zu.